Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die von der Trump-Regierung vorgeschlagene Tylenol-Richtlinie tatsächlich dazu führen könnte, dass die Autismusraten ansteigen. Wissenschaftler warnen davor, dass die Verwendung von Tylenol während der Schwangerschaft das Risiko für Autismus bei Kindern erhöhen könnte.

Die Tylenol-Richtlinie, die Mitte des Jahres vorgestellt wurde, empfiehlt, dass schwangere Frauen nur bis zu 650 mg Paracetamol einnehmen, da höhere Dosen das Risiko für Entwicklungsstörungen beim ungeborenen Kind erhöhen könnten. Die Forscher betonen jedoch, dass weitere Studien erforderlich sind, um diese mögliche Verbindung zwischen Tylenol und Autismus zu bestätigen.

Experten sind besorgt über die Auswirkungen, die diese Richtlinie auf schwangere Frauen haben könnte, insbesondere weil Tylenol als sicheres Schmerzmittel für Schwangere betrachtet wird. Es wird empfohlen, dass Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, mit ihrem Arzt über die Risiken und Nutzen von Medikamenten sprechen.

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